Huntianer-Treffen bei Franzobel-Lesung


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Franzobel (Stefan Griebl), einer der erfolgreichsten Autoren Österreichs, las auf der Gartenzeit-Bühne aus seinem neuesten Roman „Einsteins Hirn“. Mit vielen anderen heiteren Beiträgen aus seinem Werk sorgte Franzobel immer wieder für Lacher beim Publikum. Unter den Gästen waren viele Mitwirkende vom Theater Hausruck. Vor allem Huntianer (Uraufführung „Hunt“ 2005 von Franzobel) nutzten die Gelegenheit nach so vielen Jahren über die legendären Aufführungen im Brecher sich auszutauschen. Rupert Schusterbauer spielte mit der „hunt-Brass-Band“ seine Kompositionen aus „Hunt“, „Zipf“ und „Hetz“. Bei den Melodien tauchten in vielen Köpfen wieder Szenen des Werkes „Hunt“ auf, das ja sogar mit dem Nestroy-Preis ausgezeichnet wurde.

Fotos: A. Gasserlsberger