BESCHREIBUNG:

franzobel (Stephan Griebl), geboren 1967 in Vöcklabruck, schrieb für das Theater Hausruck „hunt“, „zipf“, „hetz“ und „€AT“ und wurde dafür mit dem Nestroypreis ausgezeichnet. Außerdem erhielt franzobel u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995) und den Arthur-Schnitzler-Preis (2002). Bei Zsolnay erschienen zuletzt der Krimi „Rechtswalzer“ (2019) sowie die in zahlreiche Sprachen übersetzten historischen Romane „Das Floß der Medusa“ (2017) und „Die Eroberung Amerikas“. In seiner neuen erfundenen wahren Geschichte „Einsteins Hirn“ stiehlt ein Pathologe Einsteins Hirn und behält es sein Leben lang. In den folgenden 42 Jahren erlebt Harvey u. a. die Wahl John F. Kennedys zum Präsidenten und die erste Landung auf dem Mond, Woodstock und Watergate und das Ende des Vietnamkriegs …

Auf der Bühne der Gartenzeit liest franzobel aus seinem neuen Roman „Einsteins Hirn“.

Die Lesung umrahmt die hunt-Brass-Band mit original Musik von der Aufführung im Hausruck Theater. Das Ensemble setzt sich aus 6 Musikern zusammen, die schon bei der Uraufführung von hunt im Jahre 2005 für Begeisterung sorgten.

Vorreservierung möglich unter:

reservierung@gartenzeit-wolfsegg.at